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Mein Name ist Paul Rieger,
sehr gerne schildere ich meine Eindrücke, im Trauerfall für die Familie Strobl.
Bedingt durch meine familiäre Situation, wollte ich für nach meinem Tode Vorsorge treffen, um Konflikte zu vermeiden.
Für viele ist der Tod ja leider ein Tabu Thema! Geprägt durch Ängste vermeidet man sehr gerne dieses Thema und überlässt die Abwicklung im Todesfall den Hinterbliebenen!
Das wollte ich auf keinen Fall!
Sterben ist für mich vollkommen normal, Ängste sind aus meiner Sicht unbegründet. Für mich war es daher sehr wichtig, meinen letzten Wunsch für meine Bestattung nach meinem Tode im Vorfeld selbst zu klären!
Deshalb hatte ich einen Termin mit Franziska Strobl vereinbart. Im persönlichen Gespräch habe ich Franziska als eine sehr nette tatkräftige Dame mit dem Herz am rechten Fleck kennengelernt.
Ja, es gibt sie wirklich, die sogenannten Seelenverwandten!
Ich hatte sofort 100 Prozent Vertrauen zu Franziska und Jürgen Strobl!
In einer guten Stunde habe ich meine letzten Wünsche niedergeschrieben und meine jetzige Frau und meine Töchter aus erster Ehe darüber informiert. Nicht umsonst heißt es: Mein letzter Wille! Meine sogenannten Sterbebilder habe ich selbst gestaltet und umgetauft auf Lebensbilder. Ebenso habe ich meine Trauerrede schon selbst geschrieben. Meine Urne ist mit einem schönen Bild aus meiner Jugend versehen und ist bei mir zuhause!
Meine Lieder sind festgelegt und Franziska und Jürgen haben die Kompetenz meine Beerdigung abzuwickeln.
Nach der Fertigstellung meiner Wünsche und deren schriftlichen Abgabe bei Franziska und Jürgen wurde ich dann mit einem Trauerfall in meiner Familie konfrontiert.
Meine erste Frau Marcela Rieger, die Mutter meiner Töchter Daniela und Melanie, ist mit nur 61 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben.
Franziska und Jürgen haben meine Töchter und mich sehr liebevoll begleitet! Sie haben die gesamte Abwicklung sehr würde- und liebevoll gestaltet! Hierfür möchte ich mich noch einmal sehr herzlich bedanken!
Einem selbst, wird da ja buchstäblich, der Boden unter den Füßen weggezogen!
Fazit:
Es ist aus meiner Sicht sehr gut, wenn man die entsprechenden Vorsorgen für den Todesfall selbst trifft! Im Trauerfall ist man bei Franziska und Jürgen Strobl und seinem Team bestens betreut!
Mit freundlichen Grüßen
Paul Rieger
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